#1

Straßen

in Straßen 17.05.2013 20:39
von Katherine Pierce • 264 Beiträge

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#2

RE: Straßen

in Straßen 17.05.2013 22:41
von Paige Hell • 47 Beiträge

Fertig von der Arbeit ging ich die Straßen entlang mit ein Starpel Bücher, die ich noch alle lesen wollte, entlang und hoffte das ich schnell nach Hause kam. Die Bücher waren schwer und meine komischen Anfälle heute mal wieder ganz besonders Akkut. Was will man machen, ein paar Bücher und viel Fantasie und dann gehts mir auch ein bisschen besser. Vielleicht auch noch ein kaltes Bier, da hätte ich auch mal wieder Lust. Ich hoffte nur, dass mich keiner hier wieder umremmpelt und ich mich wieder bücken muss. Ich fing an vor mir her zu summen und einfach abzuschalten. Was mir nicht immer so ganz gelang.


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#3

RE: Straßen

in Straßen 17.05.2013 22:54
von Rebekah Mikaelson • 27 Beiträge

Wütend von dem Gespräch mit Nic machte ich mich auf den Weg in den Grill. Er war ja nicht mehr normal mit seinem ganzen Heilmittel.. er war total besesse davon und er würde alles dafür tun. Manchmal fragte ich mich, was gewesen äre wenn Mikal ihn wirklich getötet hätte? Ich weiß, ich sollte sowas nicht denken. Er ist mein Bruder, aber imoment übertreibt er es wieder.
So ganz in meinen Gedanken vertieft, lief ich weiter die Straße entlang und wollte wirklich keinem begegnen und schon gar nicht Damon oder Caroline.. Und dann war da auch nur noch ein kleiner Zusammenstoß und Bücher die auf den Boden fielen. Sie rissen mich sofort aus meinen Gedanken und das braunhaarige Mädchen vor mir hatte meine ganze Aufmerksamkeit. "Tschuldige... Ich war ganz in Gedanken" meinte ich. Warum ich gerade nicht in volle Wut ausbrach und sie tötete wusste ich auch nicht, aber das unterschied mich von Nic und seinem Wahn alles habne zu wollen und alles zu töten was nich nach meiner Nase tanzt.


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#4

RE: Straßen

in Straßen 17.05.2013 23:03
von Paige Hell • 47 Beiträge

Oh man wärend ich in meinen Gedanken war, fing mein Blut wieder heißer zu werden, meine komischen dinger liefen wieder ab, diesmal anders, diesmal härter, diesmal intensiver. Bevor ich überhaupt irgendwas anderes Realisieren konnte, stößte ich auch schon mit jemanden zusammen. Oder lief ich vor einer Laterne. Ich schaute auf die Bücher, die auf dem Boden lagen und eh ich reagieren konnte, merkte ich wie mein Körper sprodelte, wie mein Körper rebellierte, als wolle er mich warnen. Ich schaute wütend hoch und zickte das Mädchen schon an " Mensch keine Augen im Kopf" ich sammelte schnell meine Bücher auf bevor noch mehr damit passierte. Sie war unglaublich hübsch un so eine Starke Frau. Doch mein Körper hatte eine andere Anziehung zu ihr. " Blond" nuschelte ich mehr zu mir. Es war garnicht meine Art so mit jemanden zu reden. Vilt war es wegen meines Körpers, aber auch vilt weil sie so hübsch war und so aussah wie einer der it girls, die mich immer mobbten, weil ich anders war.
Ich stand wütend vor ihr, wieder mit den Bücher in meiner Hand. Ich lies mein Blick nicht locker. Ich mein ich hatte keine Freunde kaum jeglichen Menschenkontakt, aber die Ehre jemanden direkt in die Augen zu schauen, hatte ich einfach.


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#5

RE: Straßen

in Straßen 17.05.2013 23:17
von Rebekah Mikaelson • 27 Beiträge

Das Mädchen reagierte ziemlich wütend. Ich hob ihr ein Buch auf, bevor ich es ihr wieder gab, konnte ich sehen das es ein Hexenbuch war. Eine Hexe? Das würde ihr komisches Verhalten erklären. Bonnie benahm sich auch immer so komisch und wollte unter keinen Umständen etwas mit Vampiren zu tun haben, aber nun hatte ich auch ihre zweite beste Freundin zu einem Vampir gemacht.. Arme kleine Bonnie.. Naja um sie konnte ich mich auch wann anders kümmern.. Das Mädchen vor mir konnte sie denn wirklich eine Hexe sein? Immerhin hatte sie diese Bücher die klein Bonnie auch immer hatte. Sie könnte gut eine sein und ihr Verhalten ließ auch darauf hinweisen. Interesant, ich hatte sie noch nie hier gesehen.. Vielleicht war sie ja neu in der Stadt, sowas ließ sich immer heraus finden, als Vampir ging so was schnell.
"Ich hab mich entschuldigt und dir dein Buch wieder gegeben. Mehr kann ich leider auch nicht für dich tun .." schüttelte ich den Kopf und war nun doch leicht gereizt.


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#6

RE: Straßen

in Straßen 17.05.2013 23:23
von Paige Hell • 47 Beiträge

Irgendwie musterete diese Frau mich merkwürdig. Ich beobachtete Sie genau und fragte mich, was mein Körper mir mitteilen wollte. Ich weiß nicht um so länger ich sie betrachtete umso mehr machte ich mir gedanken, wie wäre es eine Freundin zu haben. Ich meine ich hatte nie ein und irgendwie sah sie schon sympatisch aus. Aber ich glaube sie war ein typisches It Girl. Ihre Blicke sagten alles sie schaute mich als wäre ich ein ungeheuer oder sowas. " sag mal wieso schaut ihr Babies immer so blöd andere Menschen" schoß es aus mir herraus. Ich breute es nicht wirklich, aber ich merkte, dass sie ein wenig gereizter war, als vorher. Aber ich hatte es so satt immer so angestarrt zu werden.


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#7

RE: Straßen

in Straßen 17.05.2013 23:34
von Rebekah Mikaelson • 27 Beiträge

"Starren? Barbie? Hab ich alles schon mal gehört. Ich starre aber nicht, ich begut achte und eine Barbie bin ich auch nicht, ich hab Hüften und sehe besser aus " gab ich zu verstehen.
"Du magst wohl keine blonden Frauen, hmm?" stellte ich fest und schaute sie an. "Bist du neu hier? Ich hab dich hier noch nie gesehen und ich kenne eine Menge Leute hier.." fragte ich sie schließlich. So war es besser, als wieder zu allen Zuständigen laufen zu müssen und sie zu manipulieren. Und wenn sie wirklich eine Hexe war, ürde ich das schneller herausfinden, wenn ich sie fragte und nicht durch die Bürgermeistern oder so.. Ach ja.. die hat mein Bruder ja umgebracht.. Wie unpraktisch aber auch..


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#8

RE: Straßen

in Straßen 17.05.2013 23:40
von Paige Hell • 47 Beiträge

"nein" sagte ich einfach zum Thema blondienen " und noch mals nein" sagte ich mit einem breiten grinsen " ich habe die Begabung versteckt zu bleiben, weil ihr Babies mich eh kaum seht" sagte ich einfach mit einem sieges sicheren Gesichtsausszug. Irgendwie war sie mir ziemlich sympatisch, aber sowas gebe ich ungerne zu. Menschen an mich heranzulassen ist nicht mein Ding. Aber irgendwas geheimnisvolles hatte sie schon gehabt. Mein Körper beruhigte sich jedoch garnicht. Keine Ahnung ob ich doch nicht irgendwie krank bin. " aber sei beruhigt du bist mir auch noch nie über den Weg gelaufen." sagte ich dann nur, weil oft vergaßen mich die Menschen, auch wenn sie mich 10tausend mal umrannten. " also ich würde gerne mit dir weiter plaudern aber meine Bücher werden schwer" sagte ich und ging ein paar schritte weiter. Aus irgendeinem Grund ging ich jedoch wieder zurück und sagte dann " Ich bin Paige" und reichte ihr mit Mühe und Not meine Hand, da die Bücher ziemlich unhandlich waren.


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#9

RE: Straßen

in Straßen 17.05.2013 23:57
von Rebekah Mikaelson • 27 Beiträge

"Ich kann auch nicht mit jeder Haarfarbe " grinste ich leicht zurück. Sie erzählte das sie nicht neu war und das sie mich auch noch nie gesehen hatte. Komisch.. ich hätte schwören können das sie neu hier war, aber auch ich konnte mich täuschen und ließ mich gerde eines besseren belehren.
"Jetzt hast mich gesehen " nickte ich leicht und ich war mir sicher das sie mich nicht so leicht vergessen würde. Sie meinte das sie gehen musste und das ihre Bücher zu schwer würde, gerade als sie schon ein paar Schritte gegangen war, steltte sich sich vor, ich schaute sie an und nickte. "Ich bin Rebekah" stellte ich mich vor. "Ich kann dir auch bei deinen Büchern helfen und dann lade ich dich auf einen Drink ein, weil ich dich ebend angerempelt habe " schlug ich vor und hoffte das sie mir zustimmen würde. Gespannt wartete ich auf einen Antwort und so ein paar Bücher, waren ja nicht schwer für mich.


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#10

RE: Straßen

in Straßen 18.05.2013 00:01
von Paige Hell • 47 Beiträge

"wow" sagte ich nur, weil ich hatte mit allem gerechnet nur nicht mit einer Einladung zu einem Drink " ja klar warum nicht" ich hoffte nur das sie nicht irgendein fiesen Plan hatte und mich dann anderswo blamiert. Ich hatte halt nicht die besten Erfahrungen gesammlt. " Ich hoffe trotzdem das ich nicht bekannt werde " sagte ich nur, denn ich und drinks könnte lustig werden, aber das würde sie früher oder später feststellen. " ich könnte ein paar mehr drinks nämlich vertragen!" sagte ich als Begründung und hoffte nur nicht weiter zu sprechen, denn wenn ich ihr von meinem komischen Körper erzählen würde, dann würde ich mich ziemlich blamieren, bevor sie es tat. " Ich wohne gleich um die Ecke und ziemlich bescheiden".


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#11

RE: Straßen

in Straßen 18.05.2013 00:22
von Rebekah Mikaelson • 27 Beiträge

"Freut mich das du ja sagst, auch wenn du keine Blondinen magst" grinste ich leicht vor mich hin.
"Du magst keine Aufmerksamkeit?" erkundigte ich mich bei ihr. Mit mir stand man sher oft im Rampenlicht, vorallem, wenn man Damon oder meinen Brüdern begegnete, Einer von ihnen machte immer ärger und das konnten sie sogar sehr gut.
"Und ich erst, du äahnst ja nciht wie anstrengent Brüder sien können .." meinte ich. "Und was ist bei dir los, wen ich fragen darf. Stress immoment oder weswegen die Drinks?" fragent sah ich zu ihr und nahm ihr ein paar Bücher ab.
"Das macht doch nichts. Es kann ja nicht jeder in Luxus baden " meinte ich relativ bescheiden, obwohl mein Haus schon Luxus war. Aber wenn man so lange lebte, hatte man sein Geld ebend.


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#12

RE: Straßen

in Straßen 18.05.2013 16:20
von Paige Hell • 47 Beiträge

Ich lachte einmal laut auf " ja ich bin auch mit vielen groß geworden" nur das es bei mir halt das Weisenhaus war. "ach das ist eine längere Geschihte" versuchte ich das ganze schnell abzuwürgen, weswegen ich viel Trinken müsste, ich mein wer um Herrgottsnamen sollte mir das auch glauben, selbst die Ärzte wollten mich in die Klappse einweisen. Ich hoffte nur das ich nicht viel reden werde wenn ich was gedrunken hab. Es war so überhaupt nicht meine Art mit jemanden einfach mal so eben weg zu gehen, aber was solls, ich wollte immer ein neues Leben beginnen, und war nie mutig genug, dies durchzuziehen. Alleine weggehen wurde auch langsam langweilig und wenn ich auf die Schnauze fall muss ich halt wieder aufstehen. Mein Leben nervte mich mittlerweile und ich war bereit dies zu ändern. " vielleicht ist es zu zweit ja nicht ganz so schrecklich auf zu fallen" sagte ich mit einem gezwungenen Lächen und nicht wirklich überzeugt. Ich weiß nicht was ich mir dabei erhoffte, aber ich glaubte tief im Inneren, dass Rebekah eine wäre die mir helfen kann mein Stock aus dem Arsch zu ziehen und mich mutiger machen kann. ° was sie wohl von mir denkt° fragte ich mich nur und da kamen wir auch schon an vor meinem Haus. Ich schloß die Tür auf und ging mit ihr das Treppenhaus hoch. " da sind wir" sagte ich wärend wir mal wieder die tausend Stufen hoch ging " ich wohne ganz oben, wegen der Aussicht und weil die Dachterasse inklusive war" sagte ich stolz, denn das war so das einzigs coolste bei mir in meinem Leben.


Poste vor der Haustür bei mir in der Wohnung. :)


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