#1

Wohnzimmer

in Anwesen der Mikaelsons 19.05.2013 23:46
von Katherine Pierce • 264 Beiträge

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#2

RE: Wohnzimmer

in Anwesen der Mikaelsons 20.05.2013 00:11
von Niklaus Mikaelson • 34 Beiträge

Die Doppelgängerin schien sichtlich erschrocken gerade ihn zu sehen, doch eig hätte sie doch wissen müssen, dass nur er gerade Zuhause war. "Elijah ist nicht da, er zieht iwo wieder herum keine Ahnung wo genau," erklärte er und betrachtete sie genauer. Gott, er konnte ihr Blut riechen und es roch so verführerisch, dass er sie am liebsten aussaugen würde. Doch das würde seinen ganzen Plan zunichte machen und das konnte er nicht zu lassen. Ihre Angst gefiel ihm, denn jetzt als Mensch konnte sie nicht mehr so einfach fliehen und sich verstecken. "Ich hoffe meine Anwesenheit reicht dir auch, denn sonst ist gerade keiner da." Bei ihrer Frage lachte er nur bitter auf. Er wusste, dass sie auf die Salvatores stand und ihnen wahrlich verfallen war, wie einst Tatia bei ihm und Elijah. Genau beobachtete er jede ihrer Reaktionen und versuchte zu erkennen ob sich ihr Verhalten wohl geändert hatte und sie schien wahrlich umgänglicher zu sein. Wohl auch weil sie merkte, dass sie eig niemanden hatte. Ein kleines Nicken bekam sie und er wartete bis sie das Haus betreten hatte um dann die Tür in einer schnellen Bewegung zu schließen.

"Du weist wo das Wohnzimmer ist. Ich folge dir sofort," sagte er überaus gastfreundlich. Er lief in die Küche und holte eine Flasche Wein und 2 Gläser. Ihn interessierte wie das Leben für sie nun als Mensch wieder war, nachdem es ihr geraubt wurde vor sovielen Jahren. Wenige Minuten vergingen bis er wieder im Wohnzimmer war, ihr die Gläser hinstellte, sie befüllte und ihr eines reichte. "Stoßen wir auf dein neues Leben an Katerina oder?" Er hob das Glas in ihre Richtung und nippte einen Schluck daran. Entspannt lehnte er sich in seinen alten beigen Sessel zurück und sah sie an. "Welcher der Brüder ist es? Und wie ist das Leben so als Neumensch?"

zuletzt bearbeitet 20.05.2013 00:11 | nach oben springen

#3

RE: Wohnzimmer

in Anwesen der Mikaelsons 20.05.2013 00:25
von Katherine Pierce • 264 Beiträge

Eigentlich hätte ich es wissen müssen, wissen müssen, dass ich ausgerechnet Klaus antreffen und diese ganze Aktion überhaupt in die Nähe des Anwesens der Mikaelsons zu gehen war wahrlich riskant, aber da ich so oder so nichts mehr zu verlieren hatte, war es doch völlig gleich, völlig egal. Natürlich hoffte ich darauf den Mikaelson zu treffen, in den ich mich verliebt hatte, aber das Leben machte mir in der letzten Zeit oft genug einen Strich durch die Rechnung, sodass ich dieses Glück leider nicht hatte. Seine Worte bezüglich Elijah vernehmend, nickte ich kaum merkbar und spielte schließlich mit einer dunklen, lockigen Haarsträne, was dem Hybriden nur verdeutlichen sollte, dass ich es völlig locker sehe IHM gegenüberzustehen, auch wenn dem nicht so war.
Mein Blut, nunja, zwei Bisse an einem Tag sollten reichen, nicht? Immerhin hatte der ältere Salvatore sich einen Spaß daraus gemacht die für uns Menschen kostbare Flüssigkeit zu trinken. Da Wunden, Bisse leider nicht mehr von selbst heilten, überdeckte ich die kleinen runden Wunden mit einem schwarzen Seidenschal, der zu dem engen schwarzen Kleid perfekt passte. "Du weißt, dass ich deine Anwesenheit nicht immer genieße, Klaus.", bemerkte ich nur kurz und ein wenig gifitg an, doch ja, es war immer noch besser als alleine zu sein.

Elegant betrat ich das riesige Anwesen und begab mich auf direktem Wege ins Wohnzimmer, wobei mir wieder einmal auffiel, wie sehr ich diese Anwesen doch vermisste - es war nicht mit einer kleinen Wohnung zu vergleichen. Ich sehnte mich nach diesen Möbeln, der Größe der Zimmer, nach einfach allem. Nachdem Klaus mir das Glas überreichte, zog ich grinsend eine Augenbraue nach oben, doch war mein neues Leben wirklich kein Grund um darauf anzustoßen: "Nicht auf mein Leben, Klaus. Wohl eher auf den Deal, den ich dir vorschlagen werde.", auch ich erhob mein Glas uns stieß leise mit seinem an, ehe ich an dem überaus köstlichen Wein nippte und dabei kurz die Augen schloss: "Mein Gott... Wie sehr ich solchen Wein vermisst habe...", bemerkte ich kurz an, da ich mir im Moment nur die billig Flaschen leisten konnte, was wirklich ganz und gar nicht meinem Geschmack entsprach. "Ich glaube zwar nicht, dass dich das etwas angeht, aber es ist Damon.", erneut nippte ich an dem Weinglas, ehe ich leicht den Kopf schüttelte, "Wie das Leben ist? Es ist grauenvoll. Man ist hilflos, schwach... machtlos... es treibt mich in den Wahnsinn, aber wir sind doch nicht hier um nett zu plaudern, nicht? Das was du willst ist doch mein Blut. Also... wärst du bereit einen Deal einzugehen?", fragte ich schließlich ganz direkt, da man ja nicht immer um den heißen Brei herumreden musste.



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