#1

Eingang

in Haus von Elena Gilbert 19.05.2013 21:08
von Stefan Salvatore • 37 Beiträge

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#2

RE: Eingang

in Haus von Elena Gilbert 19.05.2013 21:18
von Stefan Salvatore • 37 Beiträge

Ihm ging einfach nicht ihr letztes Aufeinandertreffen und die folgenden Nachrichten aus dem Kopf. Sie schien doch noch die Züge der alten Elena zu haben, nur konnte er nicht vergessen was alles passiert war. Gott, sie war mit seinem Bruder zusammen und das hatte ihn fast zerstört. Er hatte sich zwar mit Bekah getröstet doch sie konnte niemals ein wahrer Ersatz für ihn sein, denn niemand konnte Elena jemals ersetzen. Doch was sollte er tun? Nach ihren Nachrichten hätte er sie am liebsten einfach nur geküsst und versucht zu vergessen was war. Er liebte sie nach wie vor, auch wenn er dies zum Teil abgestellt hatte um nicht völlig durch zu drehen. Jeden Tag kreisten seine Gedanken um die hübscheste Doppelgängerin, wie er fand, und seitdem er wusste, dass sie nicht mehr mit Damon zusammen war, was nun zwischen ihnen war. Laut ihrer Nachricht liebte sie ihn noch immer und wollte ihn, wie es schien, nicht enttäuschen, während sie sich in ihrem neuen Leben einfand. Obwohl sie wissen müsste, dass er niemals von ihr enttäuscht sein könnte. Aber wieso wand sie sich dann ausgerechnet ihrem Bruder so. Gott, wie oft er darüber nachdachte. So konnte das einfach nicht mehr weiter gehen. Er musste mit ihr sprechen, er musste ihr sagen was er fühlte, auch wenn er dafür über seinen Schatten springen müsste, denn eig wollte er nicht mehr das Schoßhündchen sein von iwem. Doch es war Elena, seine große Liebe, für die er alles gegeben hätte.

Kurzerhand lief er einfach zu ihr. Nur um sie kurz zu sehen und zu sehen wie sie auf ihn wirkte, wenn er seine Gefühle nicht versteckte. Er wusste nicht wie es enden würde aber er konnte einfach nicht anders. Blitzschnell eilte er zu ihr und klingelte an ihrer Tür. Sein Herz schlug gleich um Welten höher und er hoffte, dass sie Zuhause war und ihm gegenüber ehrlich sagen konnte was sie fühlte. Ungeduldig tippelte er auf dem Boden und fühlte sich wie ein Teenie bei seinem ersten Date.

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#3

RE: Eingang

in Haus von Elena Gilbert 19.05.2013 21:49
von Elena Gilbert • 23 Beiträge

Elena hielt sich wie so oft zuhause auf. Aus welchem Grund? – Sie war in letzter Zeit lustlos, was auch daran liegen musste, wie sie sich gegenüber Stefan benommen hatte. Seine Meinung über sie hatte sich zum schlechten geändert und das frustrierte die Brünette irgendwie.
Ihr Blick fiel auf den Spiegel in ihrem Zimmer, wo sie sich gerade aufhielt. Wurde sie wirklich immer mehr zu Katherine? Das war die Frage, die ihr durch ihren Kopf schoss. Niemals, wirklich niemals wollte sie ihrer Vorgängerin auch nur vom Charakter aus ähneln. Nein, solch ein Monster wollte Elena auf keinen Fall sein! Doch befürchtete sie sogar, dass der schöne Salvatore Recht hatte. Was ist nur aus mir geworden? Fragte sie sich und wandte dabei ihren Blick vom Spiegel ab. Tief atmete die Schönheit ein und legte eine Hand an ihre Stirn. Wieso spiele ich mich so auf? Ich darf nicht zu einem gefühlslosen Biest mutieren…

Doch ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie das Klingeln der Tür vernahm. Wer konnte das sein? Zögernd verließ sie ihr Zimmer und ging nach unten, zum Eingang, um die Tür zu öffnen. Und dort stand er… der Mann, den sie einst als ihre große Liebe bezeichnen konnte und es am liebsten noch immer tun würde, doch war nichts mehr so wie damals. Sie liebte ihn noch, und wie sie ihn liebte… aber sie war sich sicher, dass er ihre Gefühle niemals mehr erwidern würde. Die Vampirin hatte den Salvatore einfach verletzt.. auf eine Weise, die nicht verzeihbar ist. Und sie bereute es.. so sehr. Doch konnte sie nichts ungeschehen machen. Es ist so wie es ist und damit musste sie klar kommen.
„… Hi“, brachte sie leicht zögerlich von ihren Lippen und blickte dabei zu ihm. Sie wusste zwar nicht was er wollte, dennoch wollte sie nicht unhöflich sein und trat zur Seite. „Möchtest du nicht hereinkommen?“, fragte sie, denn im Wohnzimmer war es viel gemütlicher als draußen. Außerdem begann es langsam zu Regnen.

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#4

RE: Eingang

in Haus von Elena Gilbert 19.05.2013 22:23
von Stefan Salvatore • 37 Beiträge

Wie konnte er sie nur so nennen - so wie Katherine? Er bereute es aber er wollte sie auch vor einem ähnlichen Leben wie das ihrer Vorgängerin bewahren. Sie hatte dies nicht verdient und er wollte auch seine Elena wieder zurück haben. Nur schien es so, dass sie es alleine nicht mehr hinbekommen würde, sie brauchte ihn und das konnte er nicht mehr länger ignorieren. Nun hieß es über seinen Schatten springen und sie vor ihrem Unglück zu retten - nicht für sich aber für sie, denn iwann würde sie merken was sie für einen schwer wiegenden Fehler begangen hatte. Evtl würde er auch so die alte Zeit wieder bekommen und endlich wieder das Gefühl des wahren Glückes verspüren, etwas wonach er sich so sehnte.

Die Minuten während er an der Tür wartete schien unendlich und er hatte das Gefühl zu sterben. Was ihn erwarten würde wusste der Vampir nicht, nur das er sie nicht alleine lassen würde, ob sie es nun wollte oder nicht. Immer wieder sah er sich in der Gegend um, als würde er verfolgt werden, nur um nicht die Tür mit seinen Augen zu hypnotisieren. Wo war sie nur, er sah doch das Licht im Wohnzimmer aufleuchten? Endlich ging die Tür auf und da stand sie in ihrer vollkommenden Schönheit. Ehe sie nur ein Wort über ihre perfekt geformten Lippen brachte lächelte er sie an. Es würde kein leichter Weg für sie werden aber er würde es versuchen, nicht das er sich iwann fragen würde was wäre wenn. "Hey," sagte er mit seiner rauen unverkennbaren Stimme. Sie schien sichtlich verwundert ihn zu sehen und er konnte sie auch verstehen. Und diesmal sagte er nichts, er lies endlich wieder sein Herz sprechen. Er ging ein paar Schritte auf sie zu, legte seine Hand an ihr Gesicht, zog sie ein Stück zu sich und hauchte ihr einen sanften, so sehnlichst vermissten, Kuss auf ihre Lippen. Kaum berührten sie sich stieg dieses Gefühl von damals sofort wieder in ihm hoch, das es endlich gefundenen Glückes. Er lies den Kuss einige Minuten andauern und genoss es einfach wieder bei ihr sein zu können und endlich wieder ihr so nahe zu sein wie er es immer wollte insgeheim. Dann lies er wiedr von ihr und sah nur an. Gott, diese Frau war wirklich alles für ihn. "Ich bin hier um dir zu helfen." Mehr brauchte er nicht zu sagen, denn das war schon ein großes Zeichen, dass er sie nicht wieder alleine lassen würde. "Nur wenn du willst," fragte er dann noch mit leichter Unsicherheit, denn wenn sie es nicht wollte würde er verschwinden, auch wenn er iwo in der Dunkelheit bleiben würde um über sie wachen zu können.

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#5

RE: Eingang

in Haus von Elena Gilbert 20.05.2013 13:00
von Elena Gilbert • 23 Beiträge

Seine Worte taten noch immer weh. Sie wusste genau, wie Stefan über Katherine dachte und die Tatsache, dass er fand, dass sie ihr immer mehr ähnelte, verletzte sie. Doch wusste sie: Er hatte Recht. Wenn sie so weitermachte, dann würde sie am Ende genauso wie ihre Vorgängerin sein – vielleicht sogar schlimmer, was sie ganz und gar nicht wollte.
Trotz allem freute sich die Vampirin darüber, dass der junge Mann hier war. Ein sanftes Lächeln – so wie damals, erschien auf ihren vollen Lippen und ein leichtes Kribbeln spürte sie, was sie jedoch zu verdrängen versuchte. Nein, sie wusste noch nicht einmal wieso er hier war und wenn sie ihren Gefühlen freien Lauf ließ, dann würde sie am Ende nur enttäuscht werden, da sie einfach nicht glaubte, dass Stefan sie jemals wieder lieben würde.

Gerade als sie fragen wollte, was er hier tat, sah sie wie er auf sie zukam, spürte seine Hand an ihrer Wange und dann seine Lippen auf ihren. Diese Lippen.. so sehr hatte sie seine Küsse vermisst. Seine Lippen waren wie gemacht für sie und doch überraschte er sie gerade so sehr mit diesem Kuss. Sie konnte sich ganz und gar nicht denken, was das zu bedeuten hatte. Trotzdem schaffte sie es nicht ihm zu widerstehen und musste den Kuss einfach sanft erwidern. Ihr Körper kribbelte und auf ihren Armen erschien eine Gänsehaut. Dieser Kuss fühlte sich wie die von damals an – als seien die Beiden nie voneinander getrennt gewesen. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und sie schloss ihre Augen, um es intensiver zu spüren – bis er sich nach mehreren Minuten von ihr löste.
Ihre Rehbraunen Augen öffneten sich und sahen direkt in seine wundervollen grünen Augen. Man konnte ihr ansehen, wie sehr er sie damit überrumpelt hatte.

„Stefan..“, flüsterte sie leise und wusste nicht was sie sagen sollte. Wie konnte er ihr jetzt noch helfen wollen? Nachdem was sie angestellt hatte? Sie hatte mit seinem Bruder geschlafen – mehr als nur oft genug und nun… es tat ihr so weh, wenn sie daran dachte, wie sehr sie ihm wehgetan hatte. „Ich.. kann nicht…“, meinte sie nach wenigen Sekunden und sah ihn weiterhin an. „Ich hab dir wehgetan – so sehr… und nun kann ich deine Hilfe nicht annehmen… es ist einfach nicht richtig…“

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